Heizkostenrechner: Wie werden sie berechnet und wo kann man sparen?
Möchten Sie beim Heizen nicht zu viel zahlen? Dann können Sie mithilfe von einem Heizkostenrechner versuchen, Ihren Energieverbrauch beim Heizen, zu optimieren. Nachfolgend können Sie sich darüber informieren, welche Vorteile Ihnen die Nutzung von einem kostenlosen Heizkostenrechner bietet und wie Sie diesen am besten online nutzen können.
Das Wichtigste zusammengefasst:
Heizkosten bestehen aus den reinen Energiekosten sowie den Heiznebenkosten, zu denen unter anderem Abgasmessung, Wartung, Instandhaltung und Reinigung der Heizanlage gehören.
Die Heizkosten werden einmal im Jahr abgerechnet und beinhalten Angaben zum Energieverbrauch, Zahlungen, Nebenkosten und möglichen Nachzahlungen.
Ein Heizkostenrechner kann genutzt werden, um den individuellen Energieverbrauch zu analysieren, Einsparpotenziale zu identifizieren und die Heizkosten zu berechnen. Es können auch Vergleichswerte für normale Heizkosten ermittelt werden.
Inhaltsverzeichnis
Definition und Bestandteile der Heizkosten
Vom Gesetzgeber wird über die Heizkostenverordnung festgelegt, welche Kosten als Heizkosten bei Mietern und Eigenheimbesitzern, abgerechnet werden dürfen. Hierbei handelt es sich nicht nur um die reinen Energiekosten. Es werden zu den Heizkosten auch die Heiznebenkosten hinzugerechnet. Diese fallen automatisch an, wenn eine Heizanlage betrieben wird. Die Heiznebenkosten können auch als Betriebskosten auf Abrechnungen erwähnt werden. Zusätzlich fallen noch folgende Kosten an, die ebenfalls als Bestandteile der Heizkosten gelten:
Die Kosten für
die Abgasmessung
die Wartung, Überwachung und Pflege der Heizanlage
Instandhaltung
Reinigung
Berechnung der Heizkosten
Für Mieter, aber auch Eigentümer einer Immobilie, ist die Heizkostenabrechnung von besonderer Wichtigkeit. Auf dieser ist genau vermerkt, wie viel Energie zum Heizen und für die Wassererwärmung im letzten Jahr genutzt wurde. Hinzu kommen die genauen Kosten, in Kombination mit folgenden Detailangaben:
der genauen Angabe der Entstehung der Heizkosten, ein bezifferter Zeitraum (von - bis, mit genauen Datumsangaben)
die genauen Verbrauchsangaben des Rechnungsempfängers im angegebenen Zeitraum
eine Auflistung der Zahlungen, die bereits als Abschlag monatlich gezahlt wurden
die genaue Auflistung aller Nebenkosten, die bei der Heizkostenabrechnung berücksichtigt wurden
wer die Abrechnung erstellt hat
die Höhe der Energiekosten mitsamt einer gesonderten Auflistung eventueller Lieferkosten
die anfallende Gesamtsumme, mit und ohne gesetzliche Mehrwertsteuer
Sollten sich Rück- oder notwendige Nachzahlungen ergeben, müssen diese ebenfalls leicht ersichtlich vermerkt sein. Für anfallende Nachzahlungen muss eine Frist erwähnt werden, bis wann die Nachzahlung beim Energieanbieter eingegangen sein muss. Die Berechnung der Heizkosten erfolgt einmal im Jahr. Aufgrund der jeweils aktuellen Jahresberechnung der Heizkosten werden die monatlichen Raten für den Energieverbrauch des folgenden Jahres festgelegt.
Kurzanleitung vom Heizkostenrechner
Mithilfe von einem Heizkostenrechner können Sie online ihren eigenen Energieverbrauch analysieren. Um einen kostenlosen Heizkostenrechner online nutzen zu können, benötigen Sie Ihre aktuelle Heizkostenabrechnung. Auf dieser finden Sie alle wichtigen Daten, die Sie für die persönliche Heizkostenanalyse in den Heizkostenrechner eingeben müssen. Sie benötigen dann nur wenige Tastenklicks, bis Sie erfahren, ob Sie günstig heizen oder über eine Heizungssanierung nachdenken müssen. Es gibt einige Wege, um den Energieverbrauch beim Heizen, erfolgreich senken zu können. Bei der Nutzung von einem Online-Heizkostenrechner müssen Sie nicht nur Ihre persönlichen Verbrauchswerte eingeben, sondern auch die Art der Heizenergie, die Sie verwenden (Gas, Fernwärme, Öl, Wärmepumpe oder eine andere Energie). Wichtig ist zudem die Angabe der Quadratmeter, die Sie beheizen. Sie können mithilfe von einem Heizkostenrechner zusätzlich noch die Heizkosten pro qm genau berechnen. Der Heizkostenrechner zeigt Ihnen dann direkt an, ob Ihr Energieverbrauch im normalen Rahmen liegt, oder ob Sie weniger, bzw. mehr Energie verbrauchen, als der Durchschnitt.
Heizkostenrechner
Mithilfe von einem Heizkostenrechner, den Sie online kostenlos nutzen können, lassen sich die angefallenen Heizkosten individuell überprüfen und berechnen. Zugleich werden Ihre Angaben, die diskret und anonymisiert behandelt werden, mit anderen Haushalten, die ähnliche Eckdaten haben, verglichen. Sie können sich dann ein umfassendes Bild davon machen, ob es sich lohnt, Investitionen zu tätigen, die die Heizkosten senken, oder nicht. Vor allem dann, wenn die Heizkosten aufgrund von Energieknappheit stetig ansteigen, lohnt es sich umso mehr, eine derartige Analyse mithilfe von einem Heizkostenrechner durchzuführen. Sie können dabei auch erkennen, wie hoch Ihre Energiekosten wären, wenn Sie sich für einen anderen Energieträger entscheiden würden. Sie können mithilfe der Nutzung von einem Heizkostenrechner sogar Prognosen für die kommenden Jahre wagen, wenn Sie aufgrund der Analysen genau wissen, wo Sie zukünftig Kosten einsparen können.
Was sind normale Heizkosten?
Mithilfe von einem Heizkostenrechner, der online von Ihnen kostenlos genutzt werden kann, werden alle eingegebenen Nutzerdaten anonymisiert zur Auswertung verwendet. Aus den gesammelten Nutzerdaten können Vergleichswerte ermittelt werden. Hieraus ergeben sich die durchschnittlichen Heizkosten, die auch als "normale Heizkosten" bezeichnet werden. Dennoch hat jeder Mensch ein andere Kälte- und Wärmeempfinden. Die ermittelten Durchschnittswerte für "normale Heizkosten" werden in Kilowattstunden berechnet, pro Quadratmeter und auf die Dauer von einem Jahr. Die dafür ermittelten Werte beziehen sich zumeist auf ein durchschnittliches 1-Familienhaus, das von zwei Personen bewohnt wird. Bei den berechneten Durchschnittskosten unterscheiden sich diese bei den unterschiedlichen Energieträgern, wie folgt:
Erdgas, mit 88 - 152 kWh Durchschnittsverbrauch pro Quadratmeter
Heizöl, mit 98 - 162 kWh Durchschnittsverbrauch pro Quadratmeter
Fernwärme, mit 77 - 126 kWh Durchschnittsverbrauch pro Quadratmeter
In einem Heizkostenrechner können die Heizkosten, die bei den Energieträgern Kohle, Pellets oder Holz nicht berücksichtigt werden, weil diese in der Regel von den Nutzern selber angeschafft werden. Bei den Käufen der vorstehend genannten Energieträgern werden zumeist regionale Händler ausgewählt, entsprechend der jeweils aktuellen Angebote.
Heizkostenabrechnung
Alternativ zu den Energien, die über einen Heizkostenrechner online angeboten werden, können Mieter und Eigenheimbesitzer noch Pellets, Brennholz, Kohle und Flüssiggas aus der Region beziehen. Die Kosten für diese alternativen Energien, die nicht über eine direkte Gas- oder Elektroleitung beziehbar sind, lassen sich nicht immer im Detail vorab berechnen. Die meisten Mieter oder Eigenheimbesitzer sind stets auf der Suche nach guten Angeboten. Diese unterscheiden sich in Preis und Angebot saisonal, daher werden sie bei günstigen Preisen spontan angenommen. Mithilfe von einem Heizkostenrechner kann daher kein Verbrauchsvergleich erfolgen, weil die dafür notwendigen Vergleichswerte nicht vorliegen. Ebenso verhält es sich für Mieter und Eigentümer, die mit regenerativen Energien heizen, wie z. B. einer Wärmepumpe, eventuell in Kombination mit Solar- und / oder Photovoltaikanlagen auf dem eigenen Dach.
Damit Sie immer genau wissen, wie hoch Ihr Energieverbrauch im Bereich Heizen liegt, sollten Sie Ihre Heizkostenabrechnungen über viele Jahre hinweg sorgsam aufbewahren. Sie können dann nicht nur langfristig Ihren Energieverbrauch verfolgen und vergleichen, sondern auch mithilfe Ihrer aktuellen Heizkostenabrechnungen einen kostenlosen Heizkostenrechner online nutzen. Ihre Möglichkeiten, dass die nächste Heizkostenrechnung geringer ausfällt steigen, wenn Sie einen Heizkostenrechner nutzen und versuchen, mit den unterschiedlichsten Tipps und Tricks, Ihren Energieverbrauch, zu senken.
Möchten Sie Ihre Heizkosten kostenlos online berechnen? Dann folgen Sie diesem LinkHeizkostenrechner: Sie werden auf der Seite auch noch einige andere wichtige Hinweise finden.
Energieausweis
Die Energieeffizienz einer Immobilie zeigt ein Energieausweis auf. Seit 2009 ist die Erstellung von einem Energieausweis von Immobilien für deren Eigentümer verpflichtend. Der Energieausweis hat eine Gültigkeit von 10 Jahren und muss dann erneuert werden. Energieausweise sollen Käufern und Mietern den Vergleich des Energiebedarfs verschiedener Immobilien erleichtern. Alle Angaben im Energieausweis beziehen sich auf die Energiewerte von dem jeweiligen Objekt und enthalten daher auch objektbezogene Angaben. Beim Kauf oder der Anmietung einer Immobilie wird dieser dem Käufer oder Mieter übergeben. Obwohl der Energieausweis Aufschluss darüber geben kann, ob eine Immobilie energetische Mängel hat und wie der Stand der Modernisierung ist, kann er einen Heizkostenrechner nicht ersetzen. Besser ist daher ein Verbrauchsausweis, der als Variante vom Energieausweis gilt. Für die Ausstellung von einem Verbrauchsausweis werden alle Daten zum tatsächlichen Energieverbrauch der letzten drei Jahre erfasst. Aus diesen Werten ergibt sich eine anschauliche Verbrauchsschnittmenge, die für Mieter oder Käufer einer Immobilie eine gute Orientierungshilfe sein kann. Ein Verbrauchsausweis in Kombination mit den Berechnungen von einem Heizkostenrechner bietet den besten Überblick.
Sparmöglichkeiten und häufige Fehler beim Heizen
Ob eine Heizung noch Einsparpotenzial bietet, können Sie mithilfe vom Heizkostenrechner feststellen. Es ist dann auf den ersten Blick erkennbar, dass der Energieverbrauch zu hoch ist. Das kann unterschiedliche Gründe haben. Einige Menschen sind besonders wärmebedürftig und leben in viel wärmeren Räumen, als andere. Es kann aber auch sein, dass die Heizung falsch eingestellt ist, die Dämmung nicht ausreichend gut verbaut wurde oder einfach Fehler beim Heizen gemacht werden. Bei der nächsten Routinewartung Ihrer Heizung können Sie sich nebenbei vom Fachmann beraten lassen. Erklären Sie, was Sie von der Heizung erwarten und welche Raumtemperatur Sie sich zu welcher Tageszeit wünschen. Je nach Heizungstyp und Bauart kann es problemlos möglich sein, dass die Heizanlage nach Ihren Wünschen programmiert wird. Falls Sie in einem Eigenheim leben, sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Sie die Dämmung noch optimieren können.
Dicke Vorhänge, Schlag- oder Rollläden wirken sowohl im Sommer, als auch im Winter vor den Fenstern isolierend. Zudem bieten Rollläden einen gewissen Einbruchschutz und schützen, wie dicke Vorhänge auch, vor den neugierigen Blicken der Nachbarn. Versuchen Sie die Heiztemperatur ein wenig abzusenken und gewöhnen Sie sich an etwas kühlere Raumtemperaturen. Senken Sie die Heiztemperatur anfangs nicht zu drastisch ab. Tasten Sie sich lieber langsam an etwas kühlere Raumtemperaturen heran, die Ihnen dennoch das gewünschte Wohlbefinden bieten. Sie können mit einfachen Mitteln spürbar Energie sparen. Lüften Sie regelmäßig und kräftig, aber lassen Sie kein Fenster in Kippstellung. Falls möglich, sollten Sie die Raumtüren stets hinter sich schließen und geschlossen halten. Dadurch bliebt die warme Luft in den Wohnräumen und kühlt nicht in kühleren Wohnbereichen, wie z. B. den Flur, aus. Kleben Sie sich hinter ihre Heizkörper eine Isolierfolie. Diese schirmt die Kälte der Wand ab und reflektiert die Wärme der Heizkörper in den Raum. Wickeln Sie sich beim Fernsehen in eine kuschelige Decke. Sie werden dann keinesfalls frieren und sich ausgesprochen wohlfühlen.
Fördermittel für nachhaltige Heizsysteme
Die Energiepreise sind in den letzten Jahren stetig angestiegen. Da vor 20 oder 30 Jahren die Kosten für Energie nicht so entscheidend waren, haben die Hersteller von Heizung nicht in erster Linie auf den Energieverbrauch geachtet. Es ist daher verständlich, dass alte Heizsysteme auch bei bester Wartung nicht den geringen Energieverbrauch erreichen können, die nachhaltige Heizsysteme bieten. Da neue, effiziente Techniken, sowie auch die Nutzung klimaneutraler Energien notwendig sind, um das Klimaziel erreichen zu können, werden nachhaltige Heizsysteme staatlich gefördert. Der Einbau von umweltschonenden und nachhaltigen Heizsystem wird vom BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) gefördert.
Die Vorgaben für die staatlichen Förderungen, aber auch deren Ausführungen, wechseln stetig, weil sie immer wieder neu an aktuelle Entwicklungen angepasst werden müssen. Um überhaupt ein umweltschonendes und nachhaltiges Heizsystem für die eigene Immobilie finden zu können, sollten Sie sich an einen Fachbetrieb in Ihrer Region wenden. Kompetente Fachbetriebe für den Bereich Heizungstechnik können Ihnen nicht nur ein Gesamtangebot unterbreiten, sondern auch fachkundig erklären, welche Techniken staatlich gefördert werden und in welchem Maße.
Heizkostenrechner - FAQs
Wie berechne ich die Heizkosten pro Quadratmeter?
Aufgrund der schwankenden Energiepreise müssen Sie die Heizkosten pro Quadratmeter fast täglich neu berechnen. Ein Heizkostenrechner kann Ihnen da nicht weiterhelfen. Sie benötigen die nachfolgende Formel und die tagesaktuellen Energiepreise in Ihrer Region. Sie können sich Ihre Heizkosten pro Quadratmeter dann ganz einfach selber ausrechnen. Sollten Sie mit Öl heizen, setzen Sie für einen Liter Heizöl einen Wert von 10 kWh ein.
Nehmen Sie sich für die erste Berechnung Ihre Heizkostenabrechnung vom letzten Jahr in die Hand und teilen Sie die Gesamtsumme durch die Quadratmeterzahl aller beheizten Räume. Sie haben dann die Heizkosten pro Quadratmeter für ein Jahr errechnet. Diese Summe können Sie noch durch die Zahl 12 teilen, wenn Sie den monatlichen Durchschnittspreis errechnen wollen oder durch die Zahl 365, wenn der durchschnittliche Tagespreis für die Heizung erfahren möchten. Bedenken Sie aber, dass rein sachlich nicht nur die Quadratmeterzahl einer Immobilie für die Heizkosten verantwortlich sind, sondern auch die Raumhöhe der beheizten Räume, die Größe der Fenster und die Dämmung.
Was sind normale Heizkosten 2023?
Für ein typisches Einfamilienhaus liegen die jährlichen Heizkosten 2023 bei 1.000 EUR bis 3.600 EUR. Wie viel Sie genau zahlen, hängt jedoch von Ihrer Heizung, Ihrem persönlichen Wärmeempfinden, sowie dem Energiestandard Ihres Gebäudes ab. Die Preise für fossile Energieträger wie Öl oder Gas sind zuletzt rasant gestiegen, daher verändern sich auch die normalen Heizkosten in einem nicht einschätzbarem Maß.
Was passiert, wenn man im Winter nicht heizt?
Wird im Winter nicht geheizt, steigt die Luftfeuchtigkeit an. Im täglichen Leben gelangt in Wohnungen und Häusern viel Wasser in die Raumluft, durch:
Duschen / Baden
Kochen / Backen
Schwitzen
Ausatmen
Ein Vierpersonenhaushalt verursacht laut Umweltbundesamt am Tag 12 Liter Feuchtigkeit in der Luft. Das entspricht 3 Liter Feuchtigkeit pro Person. Um diese Feuchtigkeit aus den Wohnräumen zu bringen, muss regelmäßig richtig gelüftet (Stoßlüften) werden. Durch das Lüften sinkt die Raumtemperatur zusätzlich, wenn nicht geheizt wird. Kalte Luft kann nicht so viel Feuchtigkeit aufnehmen, wie warme Luft. Die restliche Luftfeuchtigkeit kondensiert dann an kühlen Wandbereichen, hinter Schränken und allen Bereichen, die eine Kondensation ermöglichen. Dadurch kommt es in vielen Fällen zu Schimmelbildungen, die sich nur verhindern lassen, wenn ausreichend geheizt und gelüftet wird. Eine generelle Heizpflicht für Mieter gibt es in Deutschland nicht. Dennoch kann ein Vermieter einen Mieter dafür haftbar machen, wenn dieser nicht heizt und daher Schimmelschäden entstehen, wenn das Fehlverhalten nachweisbar ist.
Was ist die billigste Art zu heizen?
Besonders günstig können Sie mit einer effizienten Wärmepumpe heizen. Die Kosten für die Anschaffung und den Einbau sind allerdings rechts hoch, amortisieren sich aber im Laufe der Zeit.
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Hinweis:
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